Geschätzte Kompilierzeit: 0.9 SBU Ungefähr benötigter Festplattenplatz: 69 MB |
Das Paket Coreutils enthält eine große Anzahl von Shell Werkzeugen.
Installierte Programme: basename, cat, chgrp, chmod, chown, chroot, cksum, comm, cp, csplit, cut, date, dd, df, dir, dircolors, dirname, du, echo, env, expand, expr, factor, false, fmt, fold, groups, head, hostid, hostname, id, install, join, kill, link, ln, logname, ls, md5sum, mkdir, mkfifo, mknod, mv, nice, nl, nohup, od, paste, pathchk, pinky, pr, printenv, printf, ptx, pwd, readlink, rm, rmdir, seq, sha1sum, shred, sleep, sort, split, stat, stty, su, sum, sync, tac, tail, tee, test, touch, tr, true, tsort, tty, uname, unexpand, uniq, unlink, uptime, users, vdir, wc, who, whoami und yes
Coreutils ist abhängig von: Bash, Binutils, Coreutils, Diffutils, GCC, Gettext, Glibc, Grep, Make, Perl, Sed.
Bereiten sie Coreutils zum kompilieren vor:
./configure --prefix=/tools |
Kompilieren sie das Paket:
make |
Dieses Paket enthält eine Test-suite um sicherzustellen das alles korrekt gebaut wurde. Sie sollten die Test-suite ausführen; benutzen sie dazu das folgende Kommando:
make RUN_EXPENSIVE_TESTS=yes check |
Die Bedeutung der make Parameter:
RUN_EXPENSIVE_TESTS=yes: Dies teilt der Test-suite mit, noch zusätzliche Tests zu durchlaufen die auf einigen Plattformen sehr zeitintensiv sein können. Normalerweise ist das unter Linux aber kein Problem.
Und installieren sie das Paket:
make install |
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