Flex-2.5.4a

Das Programm Flex wird benutzt um Programme zu erzeugen, die Muster in Texten erkennen können.

Approximate build time:  0.1 SBU
Required disk space:     3.4 MB

Flex ist abhängig von: Bash, Binutils, Bison, Coreutils, Diffutils, GCC, Gettext, Glibc, Grep, M4, Make, Sed.

Installation von Flex

Bereiten Sie Flex zum Kompilieren vor:

./configure --prefix=/usr

Kompilieren Sie das Paket:

make

Zum Durchlaufen der Testsuite können Sie dieses Kommando benutzen: make bigcheck.

Installieren Sie das Paket:

make install

Es existieren einige Programme, die die Lex-Bibliothek in /usr/lib erwarten. Erstellen Sie daher einen entsprechenden symbolischen Link:

ln -s libfl.a /usr/lib/libl.a

Einige wenige Programme kennen flex noch nicht und versuchen seinen Vorgänger lex aufzurufen. Um diesen Programmen dennoch gerecht zu werden erzeugen Sie ein kleines Shell-Skript mit dem Namen lex, welches flex im Emulationsmodus aufruft:

cat > /usr/bin/lex << "EOF"
#!/bin/sh
# Begin /usr/bin/lex

exec /usr/bin/flex -l "$@"

# End /usr/bin/lex
EOF
chmod 755 /usr/bin/lex

Inhalt von Flex

Installierte Programme: flex, flex++ (Link auf flex), und lex

Installierte Bibliothek: libfl.a

Kurze Beschreibung

flex ist ein Werkzeug zum Erzeugen von Programmen, die Muster in Text erkennen können. Mustererkennung ist in vielen Programmen nützlich. Flex erzeugt aus einem Satz an Regeln nach denen es suchen soll ein Programm, das nach diesen Mustern sucht. Man nimmt für solche Aufgaben Flex, weil es einfacher ist die Muster anzugeben, als das Mustersuchprogramm selber zu schreiben.

flex++ startet eine Version von flex die exklusiv für C++-Scanner verwendet wird.

libfl.a ist die Flex-Bibliothek.