Das Programm Flex wird benutzt um Programme zu erzeugen, die Muster in Texten erkennen können.
Approximate build time: 0.1 SBU Required disk space: 3.4 MB
Flex ist abhängig von: Bash, Binutils, Bison, Coreutils, Diffutils, GCC, Gettext, Glibc, Grep, M4, Make, Sed.
Bereiten Sie Flex zum Kompilieren vor:
./configure --prefix=/usr
Kompilieren Sie das Paket:
make
Zum Durchlaufen der Testsuite können Sie dieses Kommando benutzen: make bigcheck.
Installieren Sie das Paket:
make install
Es existieren einige Programme, die die Lex-Bibliothek in /usr/lib erwarten. Erstellen Sie daher einen entsprechenden symbolischen Link:
ln -s libfl.a /usr/lib/libl.a
Einige wenige Programme kennen flex noch nicht und versuchen seinen Vorgänger lex aufzurufen. Um diesen Programmen dennoch gerecht zu werden erzeugen Sie ein kleines Shell-Skript mit dem Namen lex, welches flex im Emulationsmodus aufruft:
cat > /usr/bin/lex << "EOF" #!/bin/sh # Begin /usr/bin/lex exec /usr/bin/flex -l "$@" # End /usr/bin/lex EOF chmod 755 /usr/bin/lex
Installierte Programme: flex, flex++ (Link auf flex), und lex
Installierte Bibliothek: libfl.a
flex ist ein Werkzeug zum Erzeugen von Programmen, die Muster in Text erkennen können. Mustererkennung ist in vielen Programmen nützlich. Flex erzeugt aus einem Satz an Regeln nach denen es suchen soll ein Programm, das nach diesen Mustern sucht. Man nimmt für solche Aufgaben Flex, weil es einfacher ist die Muster anzugeben, als das Mustersuchprogramm selber zu schreiben.
flex++ startet eine Version von flex die exklusiv für C++-Scanner verwendet wird.